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Wie ein Steirer in Salzburg aufs (Stiegl-)Bier gekommen ist
Wie ein Steirer in Salzburg aufs (Stiegl-)Bier gekommen ist
Thomas Pichler ist 43 Jahre alt und kommt ursprünglich aus der Steiermark. Zum Studieren hat es ihn nach Salzburg verschlagen, wo er vor fast genau 25 Jahren sein erstes Stiegl-Bier getrunken hat. Wir haben Thomas gefragt, warum ihm Freundschaft wichtig ist und was ihn mit dem Stiegl-Freundeskreis verbindet.

Wer sind denn deine Freunde?

Ich habe ganz viele unterschiedliche Freundeskreise. Das hat den Hintergrund, dass ich zum Studieren nach Salzburg gezogen bin, wo ich dann ganz viel Zeit verbracht habe. Die Liebe hat mich aber wieder zurück in die Steiermark geholt, wo ich mit meiner Familie im Mürztal wohne. Mit meinen Freunden, die ich im Laufe meines Lebens kennengelernt habe, bin ich immer noch in Kontakt. Und mehrmals im Jahr ist es fix, dass wir nach Salzburg fahren, Stiegl-Bier trinken und auf die guten alten Zeiten anstoßen.

Wie hat es dich nach Salzburg verschlagen?

Ich habe an der Naturwissenschaftlichen Universität studiert. Wie ich in Salzburg angekommen bin, habe ich niemanden gekannt. Ich kann mich noch gut erinnern: Als ich mich für die Uni eingeschrieben habe, war der Tag, an dem ich das erste Mal ein Stiegl-Bier getrunken habe. Das war der 11. August 1993. Das heißt, ich habe gerade 25-jähriges Stiegl-Jubiläum gehabt (lacht).

Du hast dann jede Menge Freunde in Salzburg gefunden – was habt ihr gemeinsam erlebt?

Genau, ich bin in ein Studentenwohnheim eingezogen und dort habe ich schnell Anschluss gefunden. Die anderen waren wie ich total begeistert von der Natur, die in Salzburg überall so nahe ist. Wir waren alle sportlich, sind mit dem Fahrrad zum Fuschlsee oder zum Wolfgangsee gefahren, waren Tennis spielen oder schwimmen. Beim Tennisspielen habe ich per Zufall Heinrich Dieter Kiener, den Eigentümer der Stieglbrauerei, kennengelernt. Das hat meine Beziehung zu Stiegl noch einmal ordentlich gefestigt.

Was hat sich seitdem verändert?

Eine ganze Menge. Ich habe mich in meine Frau verliebt und bin mit ihr gemeinsam ins steirische Mürztal gezogen. Vor acht Jahren haben wir ein Haus gebaut. Jetzt treffen sich meine Freunde und ich oft bei uns zuhause, wir grillen, schauen Fußball oder diskutieren miteinander. Geheiratet haben meine Frau und ich übrigens in Salzburg, wir haben im Stieglkeller angestoßen. Das war eine tolle Sache!

Du bist ein geselliger Mensch. Was bedeutet Freundschaft für dich?

Freundschaft ist mir sehr wichtig. Ich habe einen engen Freundeskreis, da gehört meine Familie genauso dazu. Meine wirklich guten Freunde kann ich an einer Hand abzählen. Wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, fühle ich mich richtig wohl. Ich bin für die anderen da, die anderen sind für mich da und geben mir Halt. Wichtige Lebensereignisse feiern wir gemeinsam, meine Hochzeit, die Geburt meines Kindes oder meinen Studienabschluss.

Und der Stiegl-Freundeskreis: Was bedeutet der für dich?

Ich glaube, ich war einer der ersten, der beim Stiegl-Freundeskreis dabei war. Ich bin über die Webseite von Stiegl aufmerksam geworden und habe mich dann gleich angemeldet. Früher habe ich einfach die Punkte eingegeben, heute nutze ich die Plattform eigentlich fast täglich, schaue mir die Beiträge an und kommentiere bei den Postings. Einmal durfte ich Teil einer kleinen Gruppe sein, die darüber nachgedacht hat, wie man den Stiegl-Freundeskreis weiterentwickeln kann. Das war eine spannende Angelegenheit.

Und ist Stiegl immer noch dein Lieblingsbier?

Auf jeden Fall. Salzburg ist wie meine zweite Heimat und Stiegl erinnert mich immer daran. Alle Kontakte, die ich bis jetzt mit Stiegl hatte, waren durch die Bank positiv. Und das ist auch jetzt noch so, wenn ich am Stiegl-Freundeskreis unterwegs bin.

Alle Fotos stammen von Thomas Pichler.

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